Du hast Dich also trotz aller meiner Warnungen entschieden, mit dem Singen anzufangen!
Herzlichen Glückwunsch und willkommen in der Welt der Sänger!
Nachdem wir uns nun die Ausgangs-Fragen gestellt haben, kommen wir zum Singen selbst und machen uns erst einmal klar, was überhaupt alles dazu gehört.
Ein vielschichtiges Thema
In der Grafik siehst Du, dass es sich um ein sehr vielschichtiges Thema handelt,
das wir auch unter allen Aspekten beleuchten wollen.
Die grobe Unterteilung, die ich machen würde, lautet zunächst einmal:
„Stimme“, „Musik“, „Schauspiel“, „Persönlichkeitsentwicklung“ und „Aufnahme-Technik“.
Weil Du aber verständlicherweise auch immer einen Praxis-Bezug brauchst, werde ich die wöchentlichen Lektionen in einen Theorie- und einen Praxis-Teil splitten.
Am besten lernst Du zu Hause in bequemer Atmosphäre und freust Dich, dass Du die Anfahrt zu einem Gesangslehrer gespart hast.
Schritt für Schritt selbst lernen
Ich werde Dich Schritt für Schritt anleiten, wie Du Dir selbst (mit meiner Hilfe) das Singen aneignen kannst, und zwar mit der Hilfe von Aufnahme-Geräten.
Es wird Leute geben, die Dir erzählen wollen, dass das nicht geht, aber ich bin der Beweis dafür, dass es doch geht, denn ich habe nach einer 7-jährigen Odyssee durch die Schulen schlechter Gesangslehrer das Zepter selbst in die Hand genommen und mir auf genau diese Art das Singen selbst beigebracht.
Du findest [hier konkrete Kaufempfehlungen] von Geräten, die ich selbst benutze,
weil ich sie getestet und für gut befunden habe!
Keine Umwege gehen
Die Umwege, die ich selbst gehen musste, kann ich Dir mit diesem Kurs ersparen, vor allem aber die Umwege, die Du gehen müsstest, wenn Du Dir den falschen Gesangslehrer wählen würdest. (Von den Kosten ganz zu schweigen) Diese Gefahr ist riesig, weil gerade diejenigen, die das Singen selbst nie erlernt haben, sich oft dazu berufen fühlen, es zu unterrichten. Genau genommen haben sie ja auch gar keine andere Möglichkeit.
Bei meiner Recherche nach Konkurrenz-Angeboten zu meinem Programm, bin ich auf haarsträubende Dinge gestossen und sage nur so viel: Wenn jemand, der Dir das Singen beibringen will, es konsequent vermeidet, Dir selbst etwas vorzusingen und es von ihm auch keine Gesangs-Aufnahmen gibt, dann sollten bei Dir alle Alarm-Glocken läuten und Du lieber die Finger davon lassen!
Die beste Lösung wäre es wohl, einen wirklich guten Lehrer zu finden, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist leider eher als gering einzustufen, und außerdem: Willst Du singen, wie Du willst oder wie Dein Gesangslehrer es will? Ich jedenfalls stehe auf dem Standpunkt, dass man als Künstler seinen eigenen Stil finden sollte, ohne sich groß reinquatschen zu lassen! 😉
Der Kursaufbau meines Online-Programms
Ich werde Dir die Inhalte multimedial vermitteln, je nach Bedarf mit Video-Lektionen, Audio-Lektionen, schriftlichen Lektionen im pdf-Format, Audio-Lektionen als Meditationen. Häh? Wieso Meditationen???
In der Meditation sollst Du die zuvor bewusst aufgenommenen Inhalte noch einmal im Unter-Bewusstsein verankern. Das Unter-Bewusstsein ist der Sitz unseres impliziten Wissens, unserer Gefühle und unserer Glaubenssätze. Und als Sänger brauchst Du vor allem keine einschränkenden Glaubenssätze, sogenannte Limiting beliefs, die Dich von Deinem Ziel abbringen wollen!
Du musst an Dich selbst glauben, um Dein volles Potential entfalten zu können.
Das gilt übrigens für alle Bereiche des Lebens!
Der Preis – denn umsonst ist der Tod
Und Du musst etwas für Deine Ausbildung bezahlen! Natürlich auch, weil ich etwas verdienen will, aber das ist es nicht alleine: Du kannst Dich ewig durch kostenlose Angebote hindurch naschen und das ist auch in Ordnung. Wirklich etwas lernen kannst Du aber nur, wenn Du wertvolle Inhalte studierst, die naturgemäß immer etwas kosten müssen und Dich auch verpflichtest, dies regelmässig zu tun. Steter Tropfen höhlt den Stein und Ausdauer schlägt kurzzeitige Kraftausbrüche! Immer! Verpflichtung und Ausdauer sind die Schlüssel zu jeder Art von Erfolg und wenn Du später mit Singen Geld verdienen willst, solltest Du jetzt auch bereit sein, Geld dafür auszugeben. Das ist ein ganz einfacher Deal mit dem Universum – geben und nehmen.
Einerseits möchte ich Dich finanziell nicht überfordern, andererseits musst Du ein Opfer bringen, wenn Du etwas wirklich willst. Es hilft Dir dabei, Dich zu “verpflichten”.
Dinge, die kostenlos oder zu billig sind, werden auch nur allzu gerne also wertlos oder minderwertig angesehen.
Du verpflichtest Dich mir gegenüber, vor allem aber Dir selbst gegenüber, ohne Ausnahme täglich die Übungen zu machen, und zwar genau in der vorgegebenen Art und Weise.
Du bekommst 1 x pro Woche neue Inhalte, sollst Dich aber täglich damit beschäftigen und zwar genauso, wie ich es vorgebe.
Das ist ganz wichtig! Du musst Deine neuronalen Strukturen im Gehirn ausbilden und das täglich. Das heisst nicht, dass Du auch täglich singen musst, vor allem nicht am Anfang.
Aber das heisst, dass Du Dich täglich mit Gesang beschäftigen musst – mental.
Plane also im Voraus jeden Tag 1-2 Stunden dafür ein. Eine heilige Stunde, die absolute Priorität hat.
Deine Wahl
Du hast jetzt 2 Möglichkeiten: Lerne woanders oder lerne bei mir. Oder fang bei mir erst noch einmal kostenlos an, bevor Du Dich für mindestens 3 Monate verpflichtest.
Danach kannst Du jederzeit aussteigen – Deine Entscheidung! Aber solange Du mitmachst, mache es bitte richtig, sonst bringt es Dir nichts und mir auch nicht. Verlass Dich einfach darauf, dass ich in 30 Jahren als Sänger ALLES gehört habe, was es zu hören gibt, alle Fehler selbst gemacht oder bei anderen beobachtet habe und wirklich zu 100% durchblicke.
Und vor allem kann ich selbst singen, und zwar Klassik UND Pop! Wenn Dir weder mein klassischer, noch mein Pop-Gesang gefallen sollten, ist das kein Problem, Du solltest Dir dann aber doch einen anderen Lehrer suchen, weil die Gefahr zu groß ist, dass meine Richtung sich mit Deiner „beisst“ und immer ein gewisser Konflikt da ist. Die selbe Regel gilt natürlich für die Wahl eines beliebigen Gesangslehrers. Wenn die Geschmäcker zu verschieden sind, bringt es nichts!
Halt Dich an den Plan!
Falls Du dabei bleibst, bedenke noch das Folgende:
Lass Dich nicht verleiten, eigene Dinge zu probieren, für die es noch zu früh ist, insbesondere zu lange, zu hoch und zu laut singen zu wollen. Alles, was Du Dir falsch antrainierst, musst Du Dir später 3 mal so lange wieder abtrainieren.
Du machst also buchstäblich Rückschritte, wenn Du falsch trainierst.
Deshalb fang mit Geduld und System an, statt überstürzt und hektisch.
Wenn Du schon ein paar Jahre Erfahrung hast, behalt sie im Hinterkopf und mach trotzdem erst einmal alle Übungen so, wie hier beschrieben.
Du kannst jederzeit zu Deinen alten Gewohnheiten zurückkehren, wann immer Du das willst. Aber solange Du dieses Programm mitmachst, mach es bitte richtig und sei zu 100% dabei!
Aufnahmegeräte – besser denn je und preiswert
Bevor Du anfangen kannst, Dir selbst das Singen mit Aufnahme-Geräten beizubringen, musst Du Dir natürlich welche anschaffen und dann lernen, damit umzugehen und vor Allem aber, die Aufnahmen richtig einschätzen zu können.
Hier habe ich Dir einige [Empfehlungen für Aufnahme-Geräte] online gestellt, falls Du noch keine besitzt. Du solltest hier am Anfang ein paar hundert Euro investieren. Das ist nichts im Vergleich zu den umgerechnet 40.000 Euro, die ich 1988 in Equipment investieren musste, das bei weitem nicht so gut war wie das, was Du jetzt für die paar Hundert Kröten bekommst. Heute kann sich wirklich jeder die nötigen Mittel beschaffen, um sich selbst optimal aufnehmen zu können. Lediglich der Umgang damit muss genauso erlernt werden wie früher. Noch einmal – Du musst gewisse Opfer bringen, denn von nichts kommt nichts!